Gruseliger Kontakt

WhatsApp: "Momo" sorgt für Angst & Schrecken

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Jetzt warnt sogar die Polizei vor dem neuen Kettenbrief.

Auf  WhatsApp  macht wieder einmal ein  Kettenbrief  die Runde, der vor allem bei jungen Usern teils für Angst und Schrecken sorgt. Als Absender der Botschaft tritt ein Kontakt namens “Momo” in Erscheinung. Dieser wirkt schon alleine aufgrund seines Profilbildes (Foto oben) etwas gruselig.

Fiese Drohung

Doch für Angst soll vor allem der Inhalt sorgen. In der Nachricht ist zu lesen, dass Momo vor drei Jahren verstorben sei und sie am Abend beim Empfänger vorbeikommen werde, wenn dieser den Kettenbrief nicht an 15 Kontakte weiterleite. Viele WhatsApp-Nutzer wissen natürlich sofort, dass es sich dabei um einen Kettenbrief mit Fake-Angaben handelt. Doch viele jüngere User bekommen tatsächlich Angst und schicken die Botschaft deshalb weiter.

Polizei warnt

Mittlerweile verbreitet sich der Kettenbrief im deutschsprachigen Raum derart schnell, dass sogar die Polizei Lüneburg via Twitter davor warnt.

WhatsApp:
© Polizei Lüneburg ‏
× WhatsApp:

Laut den Beamten sollen Eltern ihren Kindern klarmachen, dass nichts passiert, wenn sie den Kettenbrief nicht weiterleiten. Kinder, die die gruselige Botschaft erhalten haben, sollten wiederum mit ihren Eltern darüber sprechen.

Sofort löschen und nicht weiterleiten

Wer die Nachricht von Momo bekommt, sollte diese also sofort löschen und nicht weiterleiten. Nur so kann eine weitere Verbreitung des Kettenbriefes unterbunden werden.

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