News

Die Landeshauptstädte im Vergleich

Teilen

Der ÖVI Marktbericht 2017 sorgt auch mit seiner zweiten Auflage für Transparenz auf dem österreichischen Immobilienmarkt. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit IMMOunited, dem Grundbuchexperten.

Der Fokus wurde in der zweiten Auflage auf die Immobilienmärkte der Landeshauptstädte gelegt, in denen 2017 knapp 40% aller Wohnimmobilien transaktioniert wurden. Ergänzt wird der ÖVI Marktbericht 2017 mit einer Übersicht aller Wohnimmobilientransaktionen nach politischen Bezirken.
 
Einen guten Überblick zum Preisniveau in den einzelnen Landeshauptstädten bietet die Erhebung von (mittleren) Kaufpreisen für eine gebrauchte 70-80 m² große Durchschnittswohnung als griffigen Vergleichswert.
 
Wenig überraschend nehmen Innsbruck, Salzburg und Wien preislich gesehen die Top 3 Positionen im Ranking ein. Beachtlich ist, dass der Preis für die gebrauchte 70-80m² große Durchschnittswohnung in Innsbruck über jenem Salzburgs liegt, wenn auch nur geringfügig.
 
Das Mittelfeld wird von Bregenz angeführt, die definierte Standardwohnung ist dort um EUR 214.000 zu haben. Ähnlich ist das Preisniveau in Linz, Graz und Klagenfurt mit 160.000-170.000 EUR. Merklich günstiger ist die Durchschnittswohnung in St. Pölten mit EUR 123.000. Für Eisenstadt konnte mangels ausreichender Daten kein valider Wert dargestellt werden.
 
Zwischen der teuersten Durchschnittswohnung in Innsbruck um EUR 265.000 und der günstigsten Durchschnittswohnung in St. Pölten um EUR 123.000 beträgt die Preisdifferenz mehr als 100%.  
 
Weitere Daten, Faken und Zahlen finden sich im ÖVI Marktbericht 2017, der im Buchshop der ÖVI Immobilien erhältlich ist. 
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.