Enthüllt

Becker: Darum reichte Lilly Scheidung ein

Teilen

Die Gerichtsakten geben darüber genaue Auskunft.

Es war eine Schocknachricht für Promis und Fans des Paares gleichermaßen. Am 29. Mai gaben Boris und  Lilly Becker  über ihren Anwalt Christian-Oliver Moser ihre Scheidung bekannt. In dem Statement heißt es: "Frau und Herrn Becker ist diese Entscheidung nach 13 Jahren Beziehung und über 9 Ehejahren nicht leichtgefallen. Am wichtigsten ist beiden Mandanten das Wohlergehen des gemeinsamen Sohnes Amadeus."

Antrag

Wie die "Bunte" nun schreibt, sei der Scheidungsantrag von  Lilly Becker  am 9. Mai beim zuständigen Gericht in London eingegangen, mit dem Aktenzeichen RS18D06986. Zuvor habe es ein paar Probleme mit der Zustellung der Papiere an Boris Becker gegeben, heißt es, da dieser derzeit in Paris arbeitet. Um die 625 Euro macht die Gerichtsgebühr für die Bearbeitung übrigens aus.

Kreuz bei...

Doch was steht in den Unterlagen? Auf mehreren Seiten musste  Lilly Details  zur Ehe mit Boris ausfüllen, Fakten wie Wohnadressen und Namen sowie Auskunft über ihre Ehe geben. In Kapitel sechs dann die Frage aller Fragen, mit fünf Antwortmöglichkeiten: die Gründe für das Scheidungsverfahren. Zur Auswahl stehen: 1. Ehebruch, 2. Unvernünftiges Verhalten, 3. Desertion (Verschwinden), 4. Scheidung nach zweijähriger Trennung mit dem Einverständnis des Partners 5. Scheidung nach fünfjähriger Trennung ohne Einverständnis. Lilly wählte für ihr Kreuz die Nummer zwei - "Unreasonable Behavior" - das nicht nachvollziehbare Verhalten. Damit gibt sie viel Raum für Spekulationen. Jedenfalls sind sich beide einig, dass es dem gemeinsamen Sohn gut gehen soll...

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo