Tragischer Tod

Schock-Details zum Unfall-Tod von Paul Walker

Teilen

Die Umstände des fatalen Unfalls wurden in einer TV-Show neu analysiert.

Vor rund drei Jahren schockte der tragische Unfall-Tod von Hollywood-Star Paul Walker die Film-Welt. In der TV-Doku "Paul Walker: Collision Course" wird der Unfall nochmal genauer untersucht. Dabei kam jetzt heraus: Walker hat nach dem Crash noch geatmet, er dürfte bei lebendigem Leib verbrannt sein.

"Als sich der Unfall ereignete, wurde der Carrera GT in zwei Hälften geteilt", erklärt Anwalt Craig McCellan. Der Fahrgastraum trennte sich von Tank und Motor ab, Walker war dazwischen gefangen. Der Schauspieler brach sich bei dem Unfall das Schlüsselbein, die Rippen und den Oberarm. Aber Walker war noch am Leben. Bei der Autopsie wurden Spuren von Ruß in der Luftröhre gefunden. "Er hat geatmet und war nicht fähig, aus dem Auto zu kommen, weil er eingequetscht war", so McCellan weiter. Er stellt die Theorie auf, dass Walker noch gerettet hätte werden können, wenn er rechtzeitig aus dem Wrack befreit worden wäre.

Paul Walker starb am 30. November 2013 bei einem schweren Unfall. Sein Freund Roger Rodas, der ebenfalls ums Leben kam, war mit einem Porsche Carrera GT wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Straße ab und krachte gegen einen Baum.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.