Onkel hat sie nicht informiert

Schock! Kaufmann-Tochter beim Begräbnis nicht eingeladen

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Die Schlagzeilen rund um Christine Kaufmann und ihr Begräbnis reißen einfach nicht ab.

Am Freitag wurde die Schauspielerin Christine Kaufmann nach mehr als zwei Monaten beigesetzt, aber ohne ihre Töchter. Denn ihre Älteste lebt in den USA und bekam von ihrem Chef keinen Urlaub und Allegra war gar nicht erst eingeladen. Wie die „Bild“ berichtet, wusste die 50-Jährige nicht einmal das Datum. Erst ihre Managerin gab ihr am Mittwoch Bescheid. Ihr Onkel, Kaufmanns Bruder Hans-Günther hatte alles für die Trauerfeierlichkeiten in Paris organisiert, aber ohne seine Nichten. „Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich nicht überrascht und sehr enttäuscht war“, erzählt sie der „Bild am Sonntag“.

Warum er das tat, ist Allegra schleierhaft. Aber sie ließ sich das Trauern nicht nehmen. Am Tag der Beisetzung war sie in der Wohnung ihrer verstorbenen Mutter. „Meine Schwester in den USA, meine Cousinen, Nichten und aller ihr nahestehenden Freunde haben zum Zeitpunkt der Beisetzung an sie gedacht. Ich habe zu der Zeit in Mamas Wohnung Kerzen angezündet. Ich habe ein Foto von ihr genommen, ihre Ohrringe und ein paar ihrer Lieblingsgegenstände. Ich habe ihr Parfum versprüht und mit meinem Sohn Raphi zusammen gebetet und mit ihr gesprochen. Wir haben ihr gesagt, dass sie jetzt in Frieden ruhen darf!“.

Weil Kaufmann Beerdigungen so gehasst hatte, will die Familie sich im September mit einer fröhlichen Feier von ihr verabschieden. Dort soll dann auch Onkel Hans-Günther dabei sein.

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