Todesnacht

Diana: Erster Arzt bei Unfall spricht

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Frederic Mailliez traf als erster am Unfallort ein, leistete Hilfe.

Zum 20. Mal jährt sich am 31. August der schreckliche Unfall, bei dem Prinzessin Diana ihr Leben verlor. In Paris starb sie zusammen mit ihrem Geliebten  Dodi Al-Fayed  an den Folgen eines Autocrashs. Obwohl diese lange Zeit verstrichen ist, ranken sich noch immer viele Gerüchte um den Hergang. War es wirklich ein Unfall? War es doch ein Anschlag, eine Verschwörung? 

Erster Arzt vor Ort

Frederic Mailliez, der erste Arzt am Unfallort, schilderte schon vor einiger Zeit gegenüber der Daily Mail seine Sicht der Dinge: Er kam damals zufällig am Unfallort vorbei und hielt sofort an, um erste Hilfe zu leisten: "Sie stöhnte, sie atmete, aber sie war wirklich schwach ... Ich würde sagen, bewusstlos und schwach. "Ich kann mich an keine Verletzung auf ihrer Stirn erinnern. Ich weiß noch, dass da ein paar Tropfen Blut waren, aber ich hätte nicht gedacht, von einer schweren Verletzung."

Totalschaden

Das Auto war ein Totalschaden, fast in zwei Teile gebrochen und die Hupe tönte noch. Als früherer Notarzt rief Mailliez rasch die Rettung und übergab Dina schließlich in die Obhut seiner gut mit medizinischem Equipment ausgestatteten Kollegen. 

"Schien unverletzt"

Bei RTL exklusiv (Sendung vom 20.8.) sagte der Arzt: "Sie schien fast unverletzt. (...) ein sehr schönes Gesicht, sie schien, als würde sie schlafen." Während der Ersten Hilfe stehen Paparazzi um das Auto und schießen Fotos. Doch sie behindern die Hilfeleistungen laut seiner Angabe nicht. 

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