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Meghan & Harry-Hochzeit: Skandale trüben letzte Woche

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Jetzt gibt es kein Zurück mehr: Die oberste Instanz begrüßt die Hochzeit.

London. Endlich: Am Wochenende hat Queen Elizabeth ihre formelle Erlaubnis für die Hochzeit des Jahres gegeben. Ganz traditionell, von einem Kalligrafen auf Pergament­papier geschrieben (siehe Foto), ist das Dokument übergeben worden.

Zustimmung. „Mit diesen Geschenken zeigen wir unsere Zustimmung zum Abschluss der Ehe zwischen unserem geliebten Enkel Prince Henry Charles Albert David von Wales und Rachel Meghan Markle“, steht da geschrieben. Auffälliger Unterschied: Bei Williams Hochzeit 2011 wurde seine Kate noch als „vertrauenswürdige und geliebte Catherine“ bezeichnet.

Fake-Fotos. Währenddessen müssen sich die Royals mit weiteren Skandalen befassen. Thomas Markle, Meghans Vater, hat offenbar mit britischen Paparazzi gemeinsame Sache gemacht. Sie fälschten diverse Szenen, die als Fotos um die Welt gingen: Markle beim Maßnehmen für den Hochzeitsanzug, beim Blättern in einem Buch über England oder beim Fitnesstraining. Die Bilder brachten ihnen etwa 110.000 Euro ein.

Sex. Nächster Aufreger: Sonntagnacht feierte Harry & Meghan – eine königliche Romanze in den USA Erst­ausstrahlung. Es zeigt die Lovestory des Prinzen mit der Schauspielerin. Eine mögliche Sex-Szene ließ den Palast bis zuletzt zittern. Noch schlimmer: Am Hochzeitstag wird der Film erstmals in Europa gezeigt (RTL, 15.30 Uhr).
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