Zombie-Serie

Walking Dead: Irre End-Theorie

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ACHTUNG, SPOILER! Neue Theorie erstaunt Fans auf der ganzen Welt.

Die Zombie-Hit-Serie "The Walking Dead" ist mittlerweile bei Staffel sieben. Eine Anzahl, bei der viele beliebte Serien langsam dem endgültigen Ende zugehen. (Nicht weinen, noch ist es nicht soweit!) Zeit also, um sich intensive Gedanken darüber zu machen, wie alles ausgehen wird. Eine irre Fan-Theorie ist so schräg, dass sie schon wieder total plausibel ist. Der YouTuber "MOVIEIdol" verrät sie im neuesten Clip.

Vergangenheit

Demnach soll, ACHTUNG, SPOILER!, Carl die Zombieapokalypse fix überleben. Zumindest, bis er ein Mann im Alter von 60 Jahren ist. Denn, laut der Überlegungen zum Ende der Serie, soll er derjenige sein, der die Geschichte um seinen Vater Rick Grimes später, als älterer Mann, erzählt. "The Walking Dead" soll mit dem Tod des letzten Mitglieds der Gruppe, Daryl, Rick oder Maggy enden. Schwester Judith könnte auch noch am Leben sein, aber ist zu klein um etwas zu erzählen. Das hieße, die Jetzt-Zeit der Serie ist irgendwann in der Zukunft, etwa 45 Jahre nachdem die Geschehnisse, die uns aktuell wirken, stattfinden. Gewisse Details sprechen dafür. Zum Beispiel, dass Rick sehr oft als Held dargestellt wird und manchmal fast unmenschliche Kräfte zu besitzen scheint. Ein Sohn wird seinen Vater gerne in solch einer überhöhten Art sehen, erklärt der YouTuber und: Wann immer Carl etwas persönlich trifft, wird die Geschichte ausführlicher erzählt. Zum Schluss der Serie soll also er irgendwo sitzen, vielleicht vor einem Lagerfeuer und die Geschichte seines Vaters und der anderen erzählen. Fragt sie nur, wem...

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