ATIB-Skandal:

Sechsstellige Förderung für Islamverein

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Kindersoldaten, Kinder, die als Leichen posieren – und die Stadt Wien zahlt brav.

Wien. Die Schock-Bilder von Kindersoldaten und Leichendarstellungen aus den Häusern der türkisch-islamischen Union ATIB verstören ganz Österreich. Wie sich jetzt herausstellt, hat die Stadt Wien im letzten Jahrzehnt immer wieder brav aus Steuergeldern Subventionen an den Verein überwiesen: ÖVP-Stadtrat Markus Wölbitsch fand 2009 eine Überweisung von 48.365 Euro, 2010 eine weitere von 41.640 Euro. FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp konnte zwischen 2013 und 2106 weitere 20.500 Euro Kulturförderung rekonstruieren: „Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Privatpersonen und vorge­lagerte Vereine dürften sogar insgesamt Millionenförderungen erhalten ­haben. So umwirbt Rot-Grün muslimische Wähler. Unglaublich.“ 
 
Josef Galley
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