Nach Bim-Drama

Berufsrettung mit Video-Appell an Gaffer

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Schaulustige hatten am Donnerstag den Rettungseinsatz behindert.

Nach dem tragischen Straßenbahn-Unfall in Wien vom Donnerstag hat sich nach der Polizei jetzt auch die Wiener Berufsrettung an die Bevölkerung gewandt und einen Appell an alle Schaulustigen gerichtet. Handy zücken an einem Unfall Ort ja, aber nicht um Fotos oder Videos zu machen, sondern um die Rettung zu rufen:

Am Donnerstag ist eine schwangere Frau mit ihrem 18 18 Monate alten Sohn von einer Straßenbahn erfasst worden. Sie ist ihren Verletzungen wenig später erlegen. Ihr noch ungeborener Fötus wurde per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt, überlebte das Drama allerdings ebenfalls nicht. Der 18 Monate alte Bub erlitt Knochenbrüche und einen schweren Schock.

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