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Eine Woche lang im Spital

Nach Erkrankung: Jetzt spricht Moser

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Der VP-Minister meldet sich nach einer Blutvergiftung zurück und erzählt von der Zeit im Spital. 

Der Reform- und Justizminister Josef Moser hat eine harte Zeit hinter sich. Zuerst der Streit ums Budget für sein Ressort, Rücktrittsandrohungen und dann auch noch eine Blutvergiftung mit Komplikationen.

Jetzt meldet sich der VP-Minister aber wieder zurück. In einem Video auf Facebook erklärt er, wie es ihm die letzten Tage und Wochen ergangen ist.

"Ich hatte ein bisserl Panik"

„Es ist sehr schnell gegangen. Ich war Abendessen, auf einmal hat meine Schulter zu zucken angefangen, dann begann mein ganzer Körper zu zittern. Ich bin dann ins AKH. Dort wurde ich mit Infusionen behandelt, dann ging das Fieber herunter“, erklärt Moser.

Für den sonst so starken und gesunden Kärntner eine ganz neue Situation. „Ich bin an und für sich ein sehr rationeller Typ, aber da hab ich ein bisserl Panik bekommen. Ich war eigentlich nie krank und jetzt zittert auf einmal der ganze Körper. Es war schon etwas, was einem nahe geht“, sagt er ganz offen.

Eine Woche lang im Krankenhaus

Eine Woche lang musste der Minister im Krankenhaus bleiben. Leider war die Behandlung nicht ganz so einfach. „Ich hatte Fieberschübe. Man hat aber leider nicht gleich das richtige Antibiotikum gefunden“, sagt Moser.

Nun ist der 62-Jährige aber wieder fit und startet auch schon mit einem vollen Terminkalender in die neue Arbeitswoche.

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