In Spanien

„123Gold“-Gründer stirbt bei Surf-Unfall

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Alexander Ferch verunglückte beim Kitesurfen in Spanien.

Mit dem einzigartigen Trauring-Konfigurator wurde „123Gold“ international bekannt. Auch in Österreich betreibt die Firma acht Standorte und wirbt mit einer „Trauring-Erlebniswelt der besonderen Art“. Nun starb Gründer Alexander Ferch bei einem Surf-Unfall in Spanien.

Wie die BILD-Zeitung berichtet, verunglückte der 64-Jährige am Freitag in Tarifa in der Straße von Gibraltar beim Kitesurfen. Der Millionär wollte am Nachmittag seinen Schirm zusammenlegen, als er von einer Böe erfasst und in die Luft gewirbelt wurde. Bei der Landung soll Ferch dann mit dem Kopf auf einen Felsen aufgeprallt und tödlich verletzt worden sein.

Die Belegschaft wurde von einer Geschäftspartnerin über den unerwarteten Tod informiert. „Es fällt uns schwer, uns an den Gedanken zu gewöhnen, ihn nie mehr in die Arme schließen zu können“, heißt es in der internen Mitteilung. Alexander Ferch hinterlässt zwei Kinder und drei Enkel.

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