Er wollte für Sex bezahlen

Affäre mit Trump: Playmate packt aus

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Nach Skandal um Sex-Liaison mit einem Porno-Star meldet sich nun ein Nackt-Model. 

So viele Sex-Geschichten gab es noch nie über einen Präsidenten. Donald Trump soll neun Monate lang eine Affäre mit Karen McDougal (46) geführt haben. Das Playmate beschreibt alle Details auf acht handgeschriebenen Seiten. Nach dem ersten Sex wollte er ihr Geld geben. Sie lehnte ab: „Ich bin nicht so ein Mädchen. Ich schlafe mit dir, weil ich dich mag.“ Sie begleitete ihn öfters auf Veranstaltungen, danach landeten sie im Bett. Als Weihnachtsgeschenk versprach er ihr eine Wohnung in New York.     


Geld angeboten

Doch alles der Reihe nach: Wie der Enthüllungsjournalist Ronan Farrow die Tagebuch-Aufzeichungen von McDougal beschreibt, soll Trump im Jahr 2006 die Affäre mit dem Playmate gehabt haben. Damals war der heutige US-Präsident frisch verheiratet mit seiner Ehefrau Melania. Auch der gemeinsame Sohn Barron war gerade erst geboren worden.

Beim Dreh einer Folge der Reality-TV-Serie "The Apprentice" sollen sich Trump und McDougal kennengelernt haben. Die Affäre sei "im gegenseitigen Einverständnis" gewesen, so das Model. "Ich war so nervös. Ich mochte seine Intelligenz und seinen Charme", schrieb das Playmate über das erste Treffen in einem Bungalow im Beverly Hills Hotel. "Wir redeten ein paar Stunden und es ging LOS. Wir zogen uns aus + hatten Sex", ist zu lesen. Das Geld, das ihr Trump daraufhin angeboten habe, habe sie abgelehnt.


Affäre der Familie vorgestellt

Man habe sich über Monate bei Trumps Besuchen in Los Angeles getroffen. Der US-Präsident soll Karen McDougal sogar seinen Familienmitgliedern und Geschäftspartnern vorgestellt haben. Wie aus den Aufzeichnungen zu erfahren ist, habe sie bei einer Launch Party für Trumps Wodka-Marke in Los Angeles am Tisch mit Kim Kardashian, Trumps Sohn Donald Jr. und dessen Frau Vanessa gesessen. Auch seinen Sohn Eric soll Trump ihr vorgestellt haben.

Beendet habe sie die Affäre nach neun Monaten wegen Trumps "rüpelhaften" Auftreten. Das Weiße Haus stufte den Bericht über die Affäre übrigens als "Fake News" ein...

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