Ekel-Fotos

Britin schockt mit brutalstem Sonnenbrand aller Zeiten

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Die 34-Jährige schmierte sich an einem Sonnen-Tag nur einmal ein.

Sommerzeit ist Sonnenzeit. Aber wer die Sonne genießen will, muss sich auch mit Sonnencreme einschmieren, sonst folgt ein schmerzhafter Sonnenbrand. Das kennt wohl jeder, aber so schlimm wie bei der Britin Leslie Nisbet (34) hat es wohl noch keinen erwischt.

Sie nahm an einem 111-Kilometer-Lauf entlang des Hadrianwalls (trennt England von Schottland) teil. Für die Strecke brauchte sie netto 21 Stunden. Das bedeutet, sie war 21 Stunden der Sonne ausgesetzt. Sie habe zwar vor dem Start Sonnencreme aufgetragen, berichtet sie der "Daily Mail", dann aber nicht mehr nachgeschmiert. Die Folge: Im Ziel bemerkte sie ihre verbrannten roten Waden. Es bildeten sich kleine Brandblasen, die schreckliche Schmerzen verursachten. Die zweifache Mutter bandagierte ihre Waden, was alles aber nur noch verschlimmerte. Die mit Wundwasser gefüllten Blasen wuchsen bis auf Orangengröße an. Erst dann ging sie ins Krankenhaus.

Riesenbärenklau statt Sonnenbrand?

Allerdings bringt die Familie jetzt eine weitere Möglichkeit für die Mega-Brandblasen ins Spiel. Leslie sei während des Laufs mit Riesenbärenklau in Berührung gekommen. Das rufe ähnliche Blasenbildungen hervor. Auf Twitter schrieb sie: "Jetzt bin ich durcheinander."

Trotz der schmerzhaften Erfahrung will die 34-Jährige wieder laufen, wenn alles verheilt ist.

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