Brisantes Tagebuch

John F. Kennedy schwärmte von Adolf Hitler

Teilen

Brisante Aussagen über Hitler: „Mythos der weiterleben wird“

Auch mehr als 50 Jahre nach seinem Tod lebt der Mythos John F. Kennedy weiter. Mit seinem Charisma verkörperte JFK die Hoffnung vieler Amerikaner auf Veränderung, seine Präsidentschaft endete allerdings bereits nach drei Jahren. Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy in Dallas erschossen.

In den USA werden nun Tagebücher aus Kennedys Jugend  versteigert. Darin zeigt sich der spätere Präsident fasziniert von Adolf Hitler. Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg schrieb Kennedy: Hitler sei der „Stoff, aus dem Legenden gemacht werden“. Der Diktator habe grenzenlosen Ehrgeiz gehabt, sein Land größer zu machen, „sein Leben und auch sein Tod sind der Kern eines Mythos, der weiterleben und wachsen wird“, so Kennedy weiter.

Die Wissenschaftlerin Deirdre Henderson betont aber gegenüber der BBC. Kennedy zeigt im Tagebuch keinerlei Sympathien für die Nazis oder deren Politik, seine Faszination richtet sich ausschließlich auf die Figur Adolf Hitlers.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.