Schock

Pokemon Go: Teenager finden Wasserleiche

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Die Suche nach niedlichen Pixelmonstern endete makaber.

Seit dem Start der Virtual-Reality-App "Pokemon Go" diese Woche haben sich bereits tausende Handy-Besitzer auf die Jagd nach den niedlichen Pixelmonstern begeben. Für eine Jugendliche aus den USA endete die Suche nach virtuellen Tierchen jedoch makaber: Statt Pikachu fand die 19-Jährige im Fluss in der Nähe ihres Hauses in Riverfort (Wyoming) eine Wasserleiche, wie TheVerge am Freitag berichtete

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