Südkorea droht irrem Kim:

"Werden Pjöngjang in Schutt und Asche legen"

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Südkorea will Nordkorea mit einem massiven Raketenangriff bestrafen.

Mit dem bisher größten Atomtest provozierte Nordkoreas Diktator Kim Jong-un die ganze Welt. Spione warnen davor, dass bis Weihnachten ein Angriff gestartet werden könnte, bei dem die Geschosse rund um die Erde reichen könnten, berichtet die britische Zeitung "Daily Star".

Doch Nordkoreas größter Gegner Südkorea hat jetzt genug von den Provokationen. Nun soll ein Masterplan entwickelt werden, mit dem die Operationsbasis von Kim Jong-un zerstört werden soll.

Massive Bestrafung

Südkorea werde einen Feuerregen über Pjöngjang starten, falls man die leiseste Ahnung davon kriegen sollte, dass Nordkorea einen Atomangriff startet, berichten Quellen. Mit Raketenangriffen und Geschützen werde man Pjöngjang dem Erdboden gleichmachen, um Nordkoreas Führungskräfte auszulöschen, berichtet die "Daily Star".

Als Vorbereitung für einen Krieg hat Südkorea schon jetzt die Panzer entlang der nordkoreanischen Grenze aufgestellt. Der südkoreanische Präsident Park Geun-hye hat den letzten Atomtest des irren Diktators als "wahnsinnige Leichtfertigkeit" eingestuft.

"Wir lassen uns nicht erpressen"

Doch der irre Kim hat die Welt in der Zwischenzeit wissen lassen, dass Nordkorea sich nicht erpressen lassen werde. Er versprach, dass man das Atomwaffenprogramm weiter ausbauen werde.

Die USA haben inzwischen ihre besten atomfähigen Bombenflugzeuge in der Region positioniert, weshalb Kim Jong-un die Vereinigten Staaten als "miserable Hunde" beschimpfte.

"Legen Pjöngjang in Schutt und Asche"

"Jeder Bezirk Pjöngjangs, vor allem jener, wo sich die nordkoreanischen Führungskräfte vielleicht verstecken, wird durch ballistische Raketenangriffe und hochexplosive Granaten komplett zerstört, sobald der Norden auch nur ein einziges Zeichen der Verwendung von Atomwaffen zeigt", erklärte eine Quelle der "Yonhap News Agency".

"Anders formuliert, die Hauptstadt des Nordens wird in Schutt und Asche gelegt und von der Landkarte verschwinden."

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