So lacht das Netz

Die absurdesten Such-Ergebnisse auf 'Kaufhaus Österreich'

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Das 'Kaufhaus Österreich' legt einen Pannen-Start hin. Das sind die lustigsten Treffer.

Politik und Handel appellieren derzeit vehement, in österreichischen Webshops zu kaufen und die Umsätze nicht ausländischen Internetriesen wie Amazon zu überlassen. "Regional einkaufen geht auch digital", lautet das Motto. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und WKO-Chef Harald Mahrer haben jetzt die Website kauf haus-oesterreich.at präsentiert, die seit Montag online ist. Die Plattform soll heimische Händler im Internet leichter auffindbar machen und ihnen mehr Traffic bringen. Zum Start sind rund 1.000 Online-Händler und 9 heimische Internet-Marktpläzte wie shöpping.at oder markta.at gelistet. Mahrer erwartet bis Mitte 2021 "einige Tausend Händler" an Bord. Die Listung für die Handelsbetriebe ist kostenlos.
 
Gegliedert ist das "Kaufhaus" nach Produkt-Kategorien. Kauf-Vorgänge laufen dann direkt über die jeweiligen Webshops

Probleme bei der Suche

Die Suche nach den gewünschten Produkten gestaltet sich allerdings schwieriger als angenommen. Will man beispielsweise "Schuhe" finden, so wird einem zunächst ein Tischtennis-Shop, ein Bergbauer oder eine Alpaka-Wanderung empfohlen. Der Ärger darüber ist im Netz groß. Viele User posten ihre Erfahrungen mit der Seite:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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