Nutzer wird zum 3D-Avatar

Galaxy S9: So cool sind die AR Emojis

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Das animierte 3D-Selfie kann man auf allen gängigen Plattformen teilen.

Samsung hat am Sonntagabend das Galaxy S9 und Galaxy S9+ vorgestellt – alle Infos können Sie hier nachlesen. Die neuen Flaggschiff-Modelle wurden einmal mehr in allen Belangen verbessert: Schnellerer Prozessor, bessere Kameras mit variabler Blende, längere Laufzeit, etc. Doch das Rad haben natürlich auch die Koreaner nicht neu erfunden. Aber mit einer Neuerung hebt sich Samsung klar von der Android-Konkurrenz ab. Dabei handelt es sich um die sogenannten AR Emojis, die Apple in ähnlicher Form beim  iPhone X  – hier heißen sie Animojis - erstmals eingeführt hat.

Nutzer wird zum 3D-Emoji

Doch Samsung hat die Technologie noch etwas weitergedacht. Hier erstellt das Galaxy S9/S9+ aus einem Selfie oder einer Videoaufnahme eine Art animierten 3D-Avatar. Dabei werden die individuellen Gesichtszüge in ein 3D-Modell umgewandelt, das verschiedene Stimmungsausdrücke widerspiegelt:

Weiter anpassbar

Doch der Avatar ahmt den Besitzer, dessen Kopfbewegungen und Mimik nicht nur nach, man kann ihn auch noch weiter anpassen. Das persönliche 3D-Emoji lässt sich mit zahlreichen Accessoires wie Brillen und jeder erdenklichen Kleidung konfigurieren. Auch die Haarfarbe kann man wechseln. Für eine noch persönlichere Kommunikation lassen sich die AR Emojis im gängigen GIF-Format auch auf allen gängigen Plattformen (Facebook, WhatsApp, etc.) teilen. Weiters Praktisch: Es gibt auch 18 vorgegebene Emojis, für die dann der erstellte Avatar verwendet wird.

Fazit

Insgesamt handelt es sich bei der Technik zwar um eine Spielerei, doch diese dürfte vielen Nutzern hervorragend gefallen. Schließlich liegen Emojis und GIFs voll im Trend. Dass man diese nun mit seinem persönlichen Antlitz verbinden kann, ist für Leute, die sich gerne selbst inszenieren natürlich ein großer Pluspunkt.

>>>Nachlesen: Alle Infos vom Galaxy S9 und S9+

Keine Schnäppchen

Samsungs neue Top-Smartphones kommen am 16. März in den Handel – zum Preis von 849 Euro (S9) und 949 Euro (S9+) jeweils die 64 GB Variante. Damit sind sie noch einmal deutlich teurer als die Vorgänger-Modelle Galaxy S8 und S8+. Dafür können sie aber auch mehr.

Diashow: Samsung Galaxy S9 und S9+

Das Galaxy S9 ist 147.7 x 68.7 x 8.5 mm groß und 163 Gramm schwer. Das seitlich abgerundete Display bietet eine Diagonale von 5,8 Zoll.

Auf der Rückseite befindet sich die 12 MP Hauptkamera mit umschaltbarer Blende. Zu den weiteren Highlights zählen...

...unter anderem 3.000 mAh Akku, 4 GB RAM, Exynos 9810 Prozessor und 8 MP Frontkamera mit F/1.7 Blende.

Das Galaxy S9+ ist 158.1 x 73.8 x 8.5 mm groß und bringt 189 Gramm auf die Waage. Das Gehäuse erfüllt den IP68 Standard (wasserfest & staubgeschützt). Hier setzt Samsung auf ein 6,2 Zoll großes Super AMOLED-Panel mit QHD+ Auflösung (2960 x 1440 Pixel).

Beim Galaxy S9+ ist im Gegensatz zum normalen S9 eine Dual-Kamera (2 x 12 MP) mit an Bord. Zudem bietet es 6 GB RAM. Ansonsten unterscheidet sich die Ausstattung nicht.

Mit der Docking-Station DeX lassen sich die Smartphones mit einem großen Monitor verbinden. Dann können sie auch...

...per Maus und Tastatur gesteuert werden. So wird es quasi zum PC-Ersatz.

Galaxy S9: So cool sind die AR Emojis
© Samsung
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Diashow: Samsung Galaxy S9 und S9+

Das Galaxy S9 ist 147.7 x 68.7 x 8.5 mm groß und 163 Gramm schwer. Das seitlich abgerundete Display bietet eine Diagonale von 5,8 Zoll.

Auf der Rückseite befindet sich die 12 MP Hauptkamera mit umschaltbarer Blende. Zu den weiteren Highlights zählen...

...unter anderem 3.000 mAh Akku, 4 GB RAM, Exynos 9810 Prozessor und 8 MP Frontkamera mit F/1.7 Blende.

Das Galaxy S9+ ist 158.1 x 73.8 x 8.5 mm groß und bringt 189 Gramm auf die Waage. Das Gehäuse erfüllt den IP68 Standard (wasserfest & staubgeschützt). Hier setzt Samsung auf ein 6,2 Zoll großes Super AMOLED-Panel mit QHD+ Auflösung (2960 x 1440 Pixel).

Beim Galaxy S9+ ist im Gegensatz zum normalen S9 eine Dual-Kamera (2 x 12 MP) mit an Bord. Zudem bietet es 6 GB RAM. Ansonsten unterscheidet sich die Ausstattung nicht.

Mit der Docking-Station DeX lassen sich die Smartphones mit einem großen Monitor verbinden. Dann können sie auch...

...per Maus und Tastatur gesteuert werden. So wird es quasi zum PC-Ersatz.

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