Im Visitenkartenformat

AVM bringt neue Powerline-Adapter

Teilen

Neben dem Mini-Adapter gibt es auch einen neuen mit integrierter Steckdose.

Der deutsche Netzwerkspezialist AVM erweitert seine erfolgreiche Powerline-Produktfamilie für das Heimnetz aus der Steckdose um zwei neue Adapter. Konkret sind ab sofort der Fritz-Powerline 510E und 530E im Handel erhältlich. Beide Newcomer sind kompakt gebaut und mit nur 2 Watt Leistungsaufnahme im Betrieb (im Stand-by-Modus unter 0,5 Watt) vorbildlich energieeffizient. Wie die bereits erhältlichen Geräte setzen auch der 510E und der 530E auf die 500-MBit/s-Klasse für Datentransfers über die Stromleitung.

Einfache Handhabung
Mit seinen Abmessungen von 5,7 cm (Breite) x 7,8 cm (Höhe) ist der 510E kleiner als eine Visitenkarte. Und auch die Tiefe fällt mit 2,7 cm äußerst kompakt aus. So fällt er in der verwendeten Steckdose kaum auf. Wer keinen Steckdosenplatz verlieren möchte, muss zum 530E greifen. Denn dieser Powerline-Adapter enthält eine Steckdose mit Netzfilter. Beide Geräte sind ab Werk individuell verschlüsselt. Sobald die Adapter in die Steckdose gesteckt und mit einer Fritz-Box sowie Geräten wie PC, TV oder Spielekonsole verbunden sind, ist das Netzwerk einsatzbereit und automatisch mit 128-Bit-AES-Verschlüsselung abgesichert. Die Installation einer speziellen Software ist nicht erforderlich. Weitere Adapter lassen sich per Tastendruck dem Powerline-Netzwerk hinzufügen. Vorteil: Auch Powerline-Adapter anderer Hersteller können einfach per Tastendruck ins Netzwerk eingebunden werden. Ebenso lassen sich die Fritz-Powerline-Adapter in ein bestehendes Powerline-Netzwerk integrieren.

Preise
Beide Modelle sind im 2er-Set erhältlich. Der 510E kostet im Set 99 Euro, für das 530E Set werden 119 Euro fällig.

 

Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.