Am 9. Mai

Becker: Lilly reichte Scheidung ein

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Auch wenn ihr Verhältnis weiter freundschaftlich ist, wollte Lilly die Scheidung.

Getrennte Wege

Als Boris Becker (50) und Noch-Ehefrau Lilly (41) vor einer Woche ihre Trennung bekannt gaben, war dies für das Paar schon länger besiegelte Sache. Wie bekannt wurde, wurde die Scheidung schon am 9. Mai in London eingereicht. Und zwar von Lilly Becker, die unter ihrem vollständigen Namen „Becker-Kerssenberg“ die Papiere beim zuständigen Gericht in Wimbledon einreichte. Kommentieren wollte das keiner der Beckers. Ihr Verhältnis sei nach wie vor „freundschaftlich“ und einen Rosenkrieg wollen Lilly und Boris schon alleine wegen ihres gemeinsamen Sohnes Amadeus vermeiden.

Wortkarg

Wenn es um die Trennung geht, ist Boris generell nicht sehr gesprächig. Nur so viel sagt er: „Natürlich bespreche ich das alles noch mit meiner Frau. Sie hat immer klare und ehrliche Fragen, und ich versuche, ihr klar und ehrlich zu antworten. Das wollen wir auch in Zukunft so machen, also zusammenhalten, denn wir haben ja einen Sohn, und für den müssen wir gemeinsam stark sein. So sind wir Beckers!“

Gesundheit

Guttun dürfte die Trennung aber beiden nicht wirklich. Auch wenn sich Lilly dieser Tage sexy zeigt, sprechen Paparazzi-Fotos eine andere Sprache. Sowohl Boris als auch Lilly wurden beim Kauf von jeder Menge Alkohol geknipst und machten dabei kein gutes Bild.

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