Streichelzoo darf ihn nicht besuchen

Lugner in Quarantäne

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Wegen der strengen Corona-Verordnungen muss Mörtel alleine ausharren.

Pläne. Da seine „Tierchen“ (noch) nicht bei ihm wohnen, darf er sie auch nicht sehen, und so begab sich Richard Lugner in Selbst-Quarantäne. „Erst wenn sie bei mir eingezogen sind und im gemeinsamen Haushalt leben“, scherzt Lugner – lässt aber dabei offen, welche Dame mit dem „Einziehen“ denn gemeint sei. Nach dem Lockdown hat Lugner bereits große Pläne. So will er am 1. Dezember mit Bambi, Käfer und Baby-Elefanten den Christbaum für die Lugner City holen, bevor er im Marchfelderhof seinen eigenen Wodka „Lugneroff“ aus der Taufe heben wird.

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