Palast-Geflüster

Meghan: Darum kündigte ihre Assistentin wirklich

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Bereits drei enge Mitarbeiter haben das Herzogspaar verlassen.

Geht man nach der britischen Klatschpresse, ist  Meghan eine Superzicke . Nach außen hin wirkt die Ehefrau und dadurch Herzogin von Sussex wie ein sympathischer, großherziger Mensch. Sie setzt sich für zahlreiche Charity-Projekte ein und ist bei öffentlichen Terminen immer sehr kinderlieb. Doch das soll nur ein Aspekt ihrer Persönlichkeit sein. Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry brodelt die Gerüchteküche. Meghan soll nämlich in Wahrheit ein richtiger Palastschreck sein, ein Kontrollfreak und dazu stets stur ihren Willen durchsetzen wollen.

Druck zu viel

Wie es in britischen Medien heißt, soll ihre persönliche Assistentin  Melissa  nach nur einem halben Jahr wieder gekündigt haben. Ein schmerzlicher Verlust für das Palast-Personal, da sie von allen sehr geschätzt wurde und auch maßgeblich an dem Erfolg und Ablauf der Traumhochzeit beteiligt gewesen sein soll. Die Gründe waren länger nicht klar. Jetzt weiß der Mirror mehr dazu, zitiert eine Quelle: "Sie stand unter einem hohen Druck." Melissa Toubati soll ihre Aufgaben gut erledigt haben, heißt es weiter.

Hurricane

Dennoch sei die Trennung unumgänglich gewesen: "Melissa ist sehr professionell und macht ihren Job fantastisch, aber die Situation hat sich so zugespitzt, dass es für beide Parteien besser war, getrennte Wege zu gehen."  Meghan  soll im Palast den Spitznamen "Hurricane Meghan" tragen, weil sie alle Konventionen und Regeln außer Kraft setzen und ummodeln möchte. Ihren Angestellten schickt Meghan vor allem SMS - auch wenn diese eigentlich noch frei haben. Die Herzogin selbst würde sich nur um ihr Image außerhalb des Palastes sorgen und der Außenwirkung alles unterordnen. Ob dies den Angestellten mehr Stress beschert, soll Meghan egal sein.

Mitarbeiter gehen

Auch Samantha Cohen, die 17 Jahre lang die Privatsekretärin der Queen war und  Meghan  zugeteilt wurde, arbeitet nun nicht mehr für die Royals. Und Harrys Privatsekretär Edward Fox soll ebenso nicht mehr für das Königshaus tätig sein. 

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