Heiße Zitrone gegen das Frieren

Wärmespender

Heiße Zitrone gegen das Frieren

Wenn uns am Christkindlmarkt die Nase einfriert, wärmen wir uns an einem heißen Punsch oder Glühwein wieder auf. Aber Vorsicht: Alkoholische Getränke wärmen nur kurzzeitig. Nachhaltige Wärme von innen liefern dagegen eine heiße Zitrone, ein heißer Tee oder alkoholfreier Punsch.

Das spendet noch Wärme
Wer lieber etwas essen  möchte, der greift zu Vollkornkeksen oder Stollen, denn der dadurch dem Körper zugefügte Zucker gelangt aufgrund hoher Ballaststoffanteile und Fettgehalte nur langsam ins Blut und führt so zu einem länger anhaltenden Energie- und Wärmefluss.

Bei Alkohol ist das anders
Alkohol sorgt nur kurzfristig für Wärme. Er erweitert zunächst die Blutgefäße und sorgt so für eine bessere Durchblutung, Zugleich wird er aber in der Leber abgebaut, dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel. Die Muskulatur bekommt dann nicht mehr ausreichend Energie, und die Körpertemperatur gibt nach. Das große Zittern ist wieder da.

Auch Maroni spenden Wärme
Maroni oder Esskastanien schmecken nicht nur gut, sie wärmen den Körper von innen und versorgen ihn mit wertvollen Vitaminen und Mineralien. Also mit gutem Gewissen beim Maronibrater die große Portion kaufen!

Rezept für heiße Zitrone
Sie brauchen: 3 Zitronen, 0,2 Liter heißes Wasser, 3 EL Honig.
Heiße Zitrone ist ein altes Hausmittel gegen Erkältungskrankheiten. Das Heißgetränk enthält viel Vitamin C zur Stärkung der Abwehrkräfte. Der ausgepresste Zitronensaft wird mit heißem Wasser verdünnt. Wichtig ist dabei, dass das Wasser nicht mehr kocht wenn es über den Zitronensaft gegossen wird, damit die Vitamine nicht zerstört werden. Am besten verwenden Sie unbehandelte Bio-Zitronen. Nach Belieben mit Honig süßen.

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