Aus Mondsee gefischt & gefoltert

Horror-Tat in Oberösterreich: 10 Enten zu Tode gequält

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Kopf abgeschnitten und angezündet: Was geht bloß in den Köpfen solcher Jugendlicher vor, die Tiere derart brutal töten.

Das einheimische Trio aus dem Bezirk Vöcklabruck hatte offenbar Freude daran, die Enten – die sie mit einem Kescher aus dem Wasser fischten – zu quälen, zu verstümmeln, gegen Wände zu donnern, mit den Füßen auf sie einzutreten, mit ­ihnen „Fußball“ zu spielen oder in einem Fall sogar mit einer Schere den Kopf abzuschneiden. Wie ÖSTERREICH erfuhr, sollen sie eine Ente sogar mit Benzin übergossen und angezündet haben.

Horror-Taten mit den
Handys gefilmt

Ihr Unwesen trieben die drei Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren in den Sommerferien am Mondsee, wo sie die Kadaver der Enten nach ihrem unmenschlichen Treiben mit Steinen beschwert wieder im Wasser versenkten oder in einem Waldstück vergruben. Ausgeforscht wurden sie, weil in einer anderen Sache gegen die Jugendlichen ermittelt wurde. Dabei stieß die Polizei auf deren Handys dann auf Fotos der Untaten …

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