"Autofahrer-Hetze"

Mega-Stau: Jetzt schießt auch Karl Baron gegen Hebein-Radwege

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Nach der Kritik von SPÖ-Nevrivy schießt auch ''Team HC Strache''-Klubobmann Karl Baron gegen die Pop-up-Radwege von Hebein.

Wien. Die von Vizebürgermeisterin Birgit Hebein ins Leben gerufenen Pop-up-Radwege sorgen derzeit für allerlei Kritik in der Wiener Politik. Nachdem SPÖ-Nevrivy die Sinnhaftigkeit der neuen Radwege infrage stellte, meldete sich auch "Team HC Strache"-Klubobmann Karl Baron mit einer Presseaussendung zu Wort: „Es ist geradezu unfassbar, welche Schikanen Vizebürgermeisterin Hebein den Autofahrern mit ihren Pop-up-Radwegen in Wien zumutet. Der heutige Mega-Stau auf der Praterstraße zeigte einmal mehr, dass die rot-grüne Wiener Verkehrspolitik vollkommen entrückt ist und einen Schwachsinn nach dem anderen hervorbringt“, erklärte heute der Klubobmann des Teams HC Strache (HC), Karl Baron.

Baron
© APA/HANS KLAUS TECHT
× Baron
Und auch der zweite Pop-up-Radweg auf der Wagramer Straße zwischen Kagraner Brücke und Arbeiterstrandbadstraße stelle sich nicht minder problematisch für die Autofahrer dar. Gerade jetzt, wo die Wirtschaft wieder hochgefahren wird und vermehrt Zulieferer für Geschäfte und Gastronomie in der Innenstadt unterwegs seien, habe man solche Dummheiten zu unterlassen, so Baron weiter.
 

"Schikanöse Autofahrer-Hetze"

„Mit dieser schikanösen Autofahrer-Hetze, welche die Menschen tagtäglich auf unzumutbare Art und Weise mit einem Stauerlebnis zwangsbeglückt, muss endlich Schluss sein. Bevor Vizebürgermeisterin Hebein das nächste von den Grünen geplante Projekt „Sperre der Ringstraße für Autofahrer“ umsetzt, hat Bürgermeister Ludwig ein Machtwort zu sprechen und Hebein zur Räson zu bringen“, so Baron abschließend.
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