Unsere Tiere

Im Tierschutz-Check: Stephanie Krisper von NEOS

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Die NEOS-Parlamentarierin skizziert die pinke Tierschutz- und -wohlpolitik, die sich um die Optimierung des landwirtschaftlichen Förderungswesens und die Transparenz in der Lebensmittelherkunft dreht.

Stephanie Krisper, Abgeordnete zum Nationalrat der NEOS, fordert ein Umdenken, das langfristig das Tierwohl verbessern könne, ein. Die Förderstrategien in der Landwirtschaft, die darauf ausgerichtet sind, möglichst große Nutztier-Mengen zu produzieren, haben sich ihrer Ansicht nach überlebt. Die Förderungen gehören so optimiert, dass auch kleine und mittelgroße landwirtschaftliche Betriebe Tiere artgerecht halten können. Damit würde sich in Österreich das Tierschutz- und Tierwohl-Qualitätsniveau heben lassen. Das Tierschutzgesetz ist zwar, so Krisper im oe24.TV, ein großes Versprechen, das im Zuge der dazugehörigen Verordnungen für die Landwirtschaft von seiner weniger schönen Seite zeigt. Und um die Herkunft von Lebensmittel in der Gastronomie besser nachzuweisen, sollten die dementsprechenden Gütesiegel gestärkt und deren Nachweis- und Beweiskraft deutlicher in den Fokus gerückt werden.

Unsere Tiere - Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 1. September 2019, können Sie hier in voller Länge sehen.

Nächste Ausgabe von Unsere Tiere: 8. September, 18:30 Uhr.

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