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Melania Trump will Statement setzen – wird aber gehindert

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Die First Lady wollte ein wichtiges Statement setzen - wurde dann aber zurückgepfiffen.

2015 setze die Obama-Regierung ein deutliches Zeichen. Nachdem der Supreme Court die Ehe für alle ermöglichte, leuchtete das Weiße Haus in Regenbogenfarben.
 
Melania Trump will Statement setzen – wird aber gehindert
© oe24
 
In diesem Sommer wollte First Lady Melania Trump im so genannten Pride Month dies wiederholen und damit ein wichtiges Zeichen für die Rechte und Akzeptanz für LGBTQs (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender und Queer) setzen. Sie wurde daran allerdings gehindert.
 

Konservative Wähler

Wie die „Washington Blade“ berichtet, wollte Stabschef Mark Meadows jegliches Zeichen für die LGBTQ-Community verhindern. Seiner Ansicht nach, hätte dies bei der US-Wahl im November geschadet und konservative Wähler vergrault.
 
Melania Trump zeigte ihre Unterstützung für die LGBTQ-Community dann erst Monate später. Kurz vor der Wahl stellte sie in einem Video für „Outspoken klar: „Ich war schockiert, dass einige Leute meinen Ehemann als schwulenfeindlich bezeichnen oder ihn anklagen, sich nicht für Gleichberechtigung einzusetzen. Nichts könnte der Wahrheit weniger entsprechen.“ 
 
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